Hamburger Persönlichkeiten - Architektur | R
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Ludwig Raabe  
Abbildung
Geboren 13. August 1862
Geburtsort Holstein 
Gestorben 04. April 1931
Todesort  
Kurzbiographie

Ludwig Raabe war Architekt der sich mit seinem Partner Wöhlecke durch die "Hamburger Reformarchitektur" einen Namen machte.Beide waren im Villen- und Stiftsbau tätig. Mit der Planung vieler U-Bahnhöfe prägten Sie das Stadtbild grundlegend mit.Zu ihren Planungen zählen auch die Hamburger Landungsbrücken.  1862 geboren in der Nähe von Kiel; Studium an der Technischen Hochschule Hannover; Schüler von Conrad Wilhelm Hase; Mitarbeiter von Albert Winkler in Altona; 1901 Übernahme des Büros in Partnerschaft mit Otto Wöhlecke; 1920 nach dem Tod von Wöhlecke eigenes Büro; 1927 Partnerschaft mit Dr. Kurt Stoltenberg; 1931 Tod

Bildquellen: Buch Hamburger Hochbahn 1912, Deutsche Bauzeitung Band 1 1909

 

 
Sonstige Haltestelle Mundsburg.jpg
Landungsbrücken 1909.jpg
Lebensbeschreibungen LudwigRaabeWerkeliste.pdf
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George Radel  
Abbildung
Geboren 10. Januar 1860
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 12. März 1948
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie 1860 geboren in Hamburg; Architekturstudium am Polytechnikum Stuttgart bei Christian Friedrich von Leins, nebenher Mitarbeit in dessen Privatbüro; Anschließend bei den Berliner Architekten Kayser & von Großheim beschäftigt; Tätig in den Hamburger Büros Semper & Krutisch und Hallier & Fittschen; 1889 eigenes Architekturbüro; entwirft vor allem Geschosswohnbauten und Kontorhäuser; 1948 Tod in Hamburg 
Lebensbeschreibungen GeorgeRadelWerkeliste.pdf
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Gottlieb Rambatz  
Abbildung
Geboren 23. Juni 1859
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 14. Dezember 1920
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie 1859 geboren in Hamburg; 1878-83 Architekturstudium an der TH Hannover; Mitarbeiter im Architekturbüro Stammann & Zinnow in Hamburg; 1886 eigenes Architekturbüro mit Wilhelm Jollasse (Rambatz & Jollasse); Von 1898 - 1918 ist er Mitglied der Hamburger Bürgerschaft; 1920 Tod in Hamburg 
Lokale Referenzen Rambatzweg, Winterhude, seit 1929
 
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Jörn Rau  
Abbildung
Geboren 29. August 1922
Geburtsort Wesermünde-Lehe (Bremen) 
Gestorben 11. September 2007
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie 1928 Besuch der Volksschule in Cuxhaven-Ritzebüttel 1930 Besuch der Freien-Goethe-Schule in Hamburg-Wandsbek 1939 Beginn einer Tischlerlehre in Hamburg bei Hugo Weigand, das 2. und 3. Lehrjahr absolvierte Jörn Rau in der Meisterklasse für Tischler an der Hochschule für bildende Kunst am Lerchenfeld März 1942 Gesellenprüfung 1942 Studium an der Bauschule in Hamburg und in Hildesheim 1945 Abschlussprüfung als Bauingenieur 1946 Vorstellungsgespräch bei Werner Kallmorgen und Anstellung im Februar. Zu einer Arbeitsaufnahme kam es nicht, weil ein in Aussicht stehender Auftrag nicht zustande kam. Ende März Anstellung im Büro von Carl-Friedrich Fischer und Godber Nissen. Hier hatte Jörn Rau bis 1956 gearbeitet. 1956 Schritt in die Selbständigkeit und Gründung eines eigenen Büros 1960 Mitglied im BDA 1962 - 1971 Partnerschaft mit Walther Bunsmann und später mit Paul-Gerhard Scharf 1971 Jörn Rau führte das Büro allein in der Johnsallee weiter 1979 Partnerschaft mit Heinrich Blessmann, Versuch eine grössere Gruppe unter dem Namen “Architektur & Planungskontor” zu gründen, die aber nicht in dem wünschenswerten Umfang zustande kam. 1990 Gründung des Büros Jörn Rau und Heidi Hövermann in der Hochallee, Arbeitsgemeinschaft mit dem Architekten Dipl.- Ing Peter Andrees in Plau am See in Mecklenburg 2001 Ruhestand __Quelle: http://www.architekturarchiv-web.de/rau.htm _Nico Klaffert, Hamburgisches Architekturarchiv 
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Hans Bernhard Reichow  
Abbildung
Geboren 25. November 1899
Geburtsort Roggow (Mecklenburg-Vorpommern) 
Gestorben 07. Mai 1974
Todesort Bad Mergentheim/Stuttgart (Baden-Württemberg) 
Kurzbiographie 1919 - 23 Studium an der TH Danzig und München 1927 Gründung des eigenen Architekturbüros in Berlin 1928 - 34 Stadtplaner in Dresden 1934 - 36 Stadtbaurat in Braunschweig 1939 - 45 Baudirektor in Stettin 1945 Übersiedlung nach Hamburg __Quelle: http://www.architekten-portrait.de/hans_bernhard_reichow/index.html _Nico Klaffert, Hamburgisches Architekturarchiv 
Kategorien Architektur
Funktionen Industrieproduzent/in: -
Architekt/in: -
Stadtplaner/in: -
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Hermann Reinhardt  
Abbildung
Geboren 22. August 1860
Geburtsort Coswig 
Gestorben 26. Oktober 1931
Todesort Wentorf 
Kurzbiographie 1860 geboren in Coswig; Handwerkslehre, parallel dazu Besuch einer Baugewerkschule; Eigenes Bauunternehmen in Hamburg während der Kaiserzeit; Er entwirft und baut Geschosswohnbauten in der Südlichen Neustadt; Entwicklung der Villenkolonie Billewinkel in Wentorf auf eigene Rechnung; 3 Kontorhäuser gebaut; 1931 Tod in Wentorf 
Lebensbeschreibungen HermannReinhardtWerkeliste.pdf
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Max Rix  
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Geboren 14. April 1866
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 19. Januar 1923
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie 1866 geboren in Hamburg; Er entwirft vor allem Villen- und Geschosswohnbauten; Entwirft das Kontorhaus Edmund-Haus; 1923 Tod in Hamburg 
Lebensbeschreibungen MaxRixWerkeliste.pdf
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Prof. Dipl.-Ing, Architekt Lambert Rosenbusch  
Abbildung
Geboren 10. März 1940
Geburtsort Ostercappeln 
Gestorben 07. September 2009
Todesort Pilheim-Brauweiler 
Kurzbiographie Lambert Rosenbusch, Geb. 10.3.1940 in Ostercappeln. Gest. 7.9.2009 in Pilheim-Brauweiler. - Humanistisches Gymnasium Carolinum Osnabrùck. - Anfängliches Studium der Philosophie Frankfurt, dann der Architektur an der Carolo-Wilhelmina Braunschweig bei Prof. Dr. Konrad Hecht, Baugeschichte und Bauaufnahme, Prof. Dr. Friedrich Berndt, kirchlicher Wiederaufbau. Ab 1967 erste Berufsjahre als Angestellter Architekt bei Dr. Rudolf Wolters Coesfeld, Krankenhausbau. Prof. Paul Schneider-Esleben Düsseldorf, Verwaltungsbau. Von 1969-71 unter letzterem Assistent im Fach Raumstruktur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Ab 1971 eigenes “Atelier für Grundlagen des Industrial Design” in Hamburg. Ab 1973 Professur an der Hochschule für bildende Künste . - Bauten und Projekte - Architektur: Gymnasium Hermelinweg Hamburg, Wohn- und Geschäftshaus Bommer Jüdenstrasse Göttingen - Bauaufnahme: Fassade zum Findelhaus Florenz, Vierungspfeiler St. Peter Rom, Parthenon Saule und Gebälk Athen, Amalie-Sieveking-Stift Hamburg, - Denkmalpflege: Städtebauliche Lösung der Kreuzigungsgruppe Ostercappeln , Wiederaufbau der Bugenhagenkapelle Braunschweig, Aula mit Wendeltreppe der Elise-Averdieck-Schule Hamburg - Plastik: Isohypsenmensch, Plasmaschnitt, Nordlicht 1989 - Grafik: Quadrata Capitalis, Pylon Signet, vergleichende Perspektiven St. Peter Rom - Fotografie: Pantheon Rom, Tempelplatz und Stadt Jerusalem, Pyramiden von Gizeh, - Panoramen: vom Empire State Building New York, von der Kuppel von St. Peter Rom, vom Eiffelturm Paris, von Der Kuppel von St. Paul London, vom Roten Platz Moskau, - Forschung: Produktentwicklung, Elementierte Bausätze fur Gebrauchsgeräte, Messkammer F90 und Camera Rotonda Geometrie: Cubi Ratio - Die Proportion des Raumes. Professor Dipl.-Ing. Lambert Rosenbusch (Selbstdarstellung zu Lebzeiten)_____Norbert Baues Hamburgisches Architekturarchiv 
Sonstige Sammlung Lambert Rosenbusch.pdf
Lebensbeschreibungen Werkverzeichnis.pdf
Literaturhinweise Publikationen.pdf
Kategorien Architektur
Funktionen Designer/-in: -
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