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Ingeborg Spengelin, geborene Petzet  
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Geboren 01. April 1923
Geburtsort Pernambuco/Brasilien 
Gestorben 20. Juni 2015
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Nach dem Abitur in der Hansestadt Rostock studierte Ingeborg Spengelin an der TH München bei Hans Döllgast, Adolf Abel und Martin Elsaesser und gründete 1949 unter dem Namen Ingeborg Petzet ein Architekturbüro in Hamburg und ab 1.4.1952 ein gemeinsames mit Friedrich Spengelin. Ab 1975 auch ein Büro in Hannover. Ab 1953 war Ingeborg Spengelin Mitglied des BDA (Bund Deutscher Architekten) und mehrere Jahre im Vorstand. Beide gewannen zahlreiche Wettbewerbe. Insbesondere im Bereich des Wohnungsbau entwickelten sie einfühlsame und neue Konzepte z.B. bei der Siedlung Hölderlinstraße, in der Sie anfangs selber wohnten und arbeiten und am Ende ihres Lebens wieder zurückkehrten. Für die Terrassenwohnanlage Holsteiner Chaussee in Hamburg-Eidelstedt erhielten Sie zahlreiche Auszeichnungen. Erwähnenswert sind weiterhin die Dreifaltigkeitskirche Hamburg-Harburg, das Haus der Jugend, ein Rathaus und Kurhaus auf Helgoland, Bauten für den NDR Hamburg-Lokstedt. Zusammen mit Gerd Pempelfort und Fritz Eggeling gewannen sie 1958 den Internationalen Wettbewerb Hauptstadt Berlin. Norbert Baues Hamburgisches Architekturarchiv
 
Sonstige Neue Heimat Küche_.pdf
Nachrufe (Nekrologe) Ingeborg_Spengelin_zum_90._.pdf
Lebensbeschreibungen HAA_AIV_IV_1_960_.pdf
Literaturhinweise Literaturhinweise.pdf
Kategorien Architektur
Funktionen Architekt/in: -
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