Hamburger Persönlichkeiten - Wirtschaft | P
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Michael Pardo  
Abbildung
Geboren 18. Oktober 1818
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 22. April 1885
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Michael Pardo, geboren 18.10.1818 in Hamburg, gestorben 22.4.1885 ebd., Sohn des Jakob Pardo und der Angela Nehemias. Als Lehrer der portugiesisch-jüdischen Gemeinde in Altona tätig; zeitweilig in den Diensten des mecklenburgischen Großherzogs in Schwerin, dann als kaufmännischer Kommissionär in Venezuela. 1858 Rückkehr nach Hamburg; Mitbegründer der Neuen Sparcasse von 1864. Vermählt 13.10.1850 mit Esther Luria. 
Kategorien Wirtschaft
Funktionen Kaufmann/-frau: -
Industrieproduzent/in: -
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Johann Bernhard Paschen  
Abbildung
Geboren 1734
Geburtsort Lübeck 
Gestorben 1816
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie
Kaufherr und Gutsbesitzer, herzoglich mecklemburgischer Finanzrat und dänischer Etatsrat
 
Der Sohn eines Lübecker Kaufmanns war verheiratet mit Friedericia Margaretha Elisabeth, geb. Moll (1748-1792). Ihre gemeinsame Tochter Henriette (1776-1837) heiratete Friedrich Philipp Victor von Moltke.
Im Alter von 62 Jahren gründete Paschen mit seinem Schwiegersohn das Handelshaus J.B. Paschen & Company im Steinhöft. Dort besaß er mehrere Häuser und Speicher. Er  saß im Direktorat verschiedener Versicherungen, und verhandelte für Hamburg mit Vertretern des Königreichs Hannover über Zollfragen. Vom Mai 1780 bis September 1781 war er Präses der Handelskammer Hamburg.
Bernhard Johann Paschen war Mitbegründer der "Hamburgischen Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbes" - der Patriotischen Gesellschaft.
 
Lokale Referenzen
Bernhard Johann Paschen war aktiver Freimaurer. Im Jahre 1774 bekleidete er in der Loge "Absalom zu den drei Nesseln" das Amt des Schatzmeisters. Von 1776 bis 1778 leitete er die Loge "Emanuel zur Maienblume" als ihr hammerführender Meister. Er wechselte zur Loge "Ferdinande Caroline zu den drei Sternen" um sie in den Jahren 1778-1790 ebenfalls als hammerführender Meister zu führen.
 
Kategorien Wirtschaft
Funktionen Handelskammerpräses: Mai 1780 - September 1781
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Wilhelm David Otto Patow  
Abbildung
Geboren 15. Februar 1847
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 29. April 1932
Todesort ebenda 
Kurzbiographie

Wilhelm David Otto Patow kam als erstes Kind des Weinhändlers Hermann Ferdinand Otto Patow (1818-1874) und seiner Frau Dorothea Sophie, geb. Cords (1824-1851) zur Welt. Großvater mütterlicherseits war David Andreas Cords (1784-1876), Inhaber der angesehenen Weinhandelsfirma D. A. Cords Söhne.

1861 begab er sich in eine Kaufmannslehre, die er bei G. J. H. Siemers erfolgreich absolvierte. Am 1. Oktober 1869 trat er im väterlichen Weinhandelsbetrieb H. F. O. Patow ein. Schnell machte ihn sein Vater mit den Eigenarten von Weinen und Spirituosen vertraut, womit er sich bald zum anerkannten Fachmann in diesem Metier entwickelte.

1870 brach der Krieg gegen Frankreich aus und Patow meldete sich als Freiwilliger. Er erlitt am 4. September einen schweren Unfall, bei dem ihn ein Güterwagen überrollte und seinen linken Unterarm abtrennte. Anfang 1871 nahm er die Arbeit wieder im väterlichen Betrieb auf. Unerwartet starb der Vater am 21. November 1874, woraufhin der 27-jährige Patow die alleinige Geschäftsführung übernahm. Am 5. Januar 1876 heiratete er Martha Courvoisier, die ihm bis 1910 vier Töchter und fünf Söhne zur Welt brachte.

Der Großväterliche Betrieb D. A. Cords Söhne wurde äußerst erfolgreich von Patow‘s Onkel Gerhard Julius Cords (1834-1914) geleitet. Er wollte sich beruflich zurückziehen, und bot daher Patow eine Teilhaberschaft an dem alten Familienunternehmen an. Per 1. Januar 1877 liquidierte er das väterliche Unternehmen H. F. O. Patow und stieg bei D. A. Cords Söhne ein.

Im Winter 1880 bittet ihn die Handelskammer an den streng geheimen Sitzungen zum anstehenden Zollanschluss teilzunehmen - es beginnt für ihn eine sehr lange Zeit der ehrenamtlichen Tätigkeit. Weil er zum 1. Januar 1900 in die Finanzdeputation wechselt, beendet er sein Engagement in der Handelskammer. Für die Finanzdeputation betätigt sich Patow bis zum 31. Dezember 1907 aktiv an vielen Großprojekten.

Die Weinhandelsgeschäfte entwickelten sich erfreulich. Aufgrund seiner Mitarbeit zur Umsetzung des Zollanschlusses war er mit seiner Firma D. A. Cords Söhne im Oktober 1888 einer der ersten Mieter im neu errichteten Freihafenspeicher Brook, Block E Nr. 9.

Im März 1895 wird Patow als Kandidat der Rechten für sechs Jahre in die Bürgerschaft gewählt. Bis 1916 wird er bei allen Wiederwahlen für den Verbleib im Stadtparlament bestätigt. Wegen des I. Weltkrieges verlängert sich seine letzte Wahlperiode bis zum 19. März 1919.

Am 23. September 1910 wird Patow auf Vorschlag von Bürgermeister Werner von Melle (1853-1937) in das Kuratorium der „Wissenschaftlichen Stiftung“ gewählt. In diesem Gremium betätigt er sich engagiert. Ab 1920 verwaltet er hier gemeinsam mit Dr. Kurt Siemers (1873-1944) die Finanzen.

Wilhelm David Otto Patow hatte sich immer äußerst aktiv in allen öffentlichen Gremien für die Entwicklung der Stadt Hamburg eingesetzt. Sein Engagement wirkte sich aus auf die Aufrechterhaltung des Stadttheaters, die Baupflege, den Stadtpark, den Neubau der Kunsthalle, den Naturschutzpark in der Heide, das Museum für Hamburgische Geschichte, das Museum für Völkerkunde, die Universität, sowie gegen den Schleppzwang auf der Alster und die Schwebebahn.

 
Lokale Referenzen
Im Foyer des Universitätsgebäudes an der Edmund-Siemers-Allee weist sein Namenseintrag an der rechten Säule auf seine Mitgliedschaft im Kuratorium der "Wissenschaftlichen Stiftung" (1910-1932) - verbunden mit materieller Schenkung - hin.
 
Nachrufe (Nekrologe) Nachruf W. D. O. Patow.pdf
Kategorien Politik
Wirtschaft
Funktionen Bürgerschaftsmitglied: März 1895 - 19. März 1919
Kaufmann/-frau: -
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Wilhelm David Otto Patow  
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Geboren 15. Februar 1847
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 29. April 1932
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie

Nach Beendigung der Lehre bei der Firma G. J. H. Siemers & Co. ging Otto Patow 1866 in die Vereinigten Staaten, zunächst nach New York, später nach Mobile, Alabama. 1869 kehrte er nach Hamburg zurück und trat er als Kommis in die Weinhandlung seines Vaters Hermann Ferdinand Otto Patow ein. Zu Beginn des Jahres 1878 liquidierte er diese und wurde Teilhaber der Weinhandlung seines Onkels Gerhard Julius Cords, D. A. Cords Söhne. Von 1893 bis 1899 war Otto Patow Mitglied der Handelskammer. Der Hamburgischen Bürgerschaft gehörte er von 1895 bis 1919 an (bis 1917 der Fraktion der Rechten, danach der Fraktion der Nationalliberalen) und der Finanzdeputation von 1899 bis 1907. Laut deren Staats- rat Leo Lippmann zeigte Patow „stets Verständnis für alle sozialen Fragen“ und war er der Auffassung, „daß öffentliche Gelder nicht nur für das unbedingt Lebensnotwendige verwandt werden dürften, sondern auch für die Förderung geistiger Belange“. So setzte er sich in der Kommission zur Erbauung eines Museums für Hamburgische Geschichte für den Bau eines repräsentativen Museumsgebäudes ein. Seit 1915 war er Mitglied der Kommission für Kriegsversorgung – einer besonderen Behörde für die Lebensmittelversorgung. Dem Kuratorium der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung gehörte er von 1910 bis 1929 an. 1918 zog sich Otto Patow aus dem aktiven Geschäftsleben zurück.

 
Literaturhinweise OttoPatow.pdf
Kategorien Politik
Wirtschaft
Wohlfahrt
Funktionen Kaufmann/-frau: -
Bürgerschaftsmitglied: 1895 - 1919
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Anton Daniel Pehmöller  
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Geboren 05. Januar 1802
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 15. März 1874
Todesort Hamburg-Hamm 
Kurzbiographie Anton Daniel Pehmöller heiratete 1839 die Tochter des Senators Christian Nicolas Pehmöller. Im Juli 1826 legte Pehmöller den Bürgereid ab und gründete die Firma A. D. Pehmöller. Diese wurde 1832 in eine Handelssozietät umgewandelt. Ab 1837 war Pehmöller wieder alleiniger Inhaber, bis die Firma nach seinem Tod in Liquidation trat. Am 6. Februar 1841 wurde Pehmöller für fünf Jahre zum Handelsrichter gewählt. Der Bankdeputation gehörte er von 1857 bis 1859 an, sowie, in seiner Eigenschaft als Bankdeputierter, der Kommission für Maße und Gewichte. Die Bürgerschaft, deren Mitglied Pehmöller nie war, wählte ihn für 1862 und 1863 in das Bankkollegium. Kürzer war seine Tätigkeit in der Stempeldeputation (1842-1843). Seit 1840 erscheint Pehmöller, abwechselnd von der Commerzdeputation und vom Ehrbaren Kaufmann nominiert, in den Wahlaufsätzen zur Commerzdeputation und wurde am 4. Dezember 1847 gewählt. Bereits am 2. Februar 1850 übernahm er das Präsidiat. Nach Ablauf des Jahres übergab er dieses Amt an Robert Flor, der jedoch nach nur knapp zweimonatiger Tätigkeit wegen seiner Wahl in die Kämmerei aus der Commerzdeputation ausscheiden musste. Pehmöller, in der Zwischenzeit zum Altadjungierten gewählt, übernahm daraufhin für den Rest des Jahres 1851 erneut das Präsidiat. In seiner Eigenschaft als Commerzdeputierter gehörte Pehmöller der Maklerordnung an (1848-1851), er war Mitglied der Akzisedeputation (1848), der Zolldeputation (1848) und der Bankdeputation (1849). Als überzeugter Freihändler – er war 1848 als Mitglied des Vereins für Handelsfreiheit nachzuweisen – widersprach er mit der Mehrzahl seiner Kollegen der Commerzdeputation der „Übereinkunft“, die nach dem Scheitern des von der Dresdner Zoll-konferenz projektierten Zollkartells ersatzweise vorgeschlagen wurde und der der Senat zuzustimmen beabsichtigte.  
Lokale Referenzen
Anton Daniel Pehmöller war überzeugter Freimaurer. Er wurde 1825 von der Loge "Ferdinand zum Felsen" zum Lehrling aufgenommen und im selben Jahr zum Gesellen befördert. 1835 hat ihn diese Loge zum Meister erhoben, damit er sie von 1836 bis 1838 als ihr hammerführender Meister leiten konnte. Pehmöller war im seinerzeitigen dänischen Altona Ehrenmitglied der Loge "Carl zum Felsen".
 
Podcasts Pehmöller Anton Daniel.mp3
Kategorien Wirtschaft
Funktionen Handelskammerpräses: 1850 - 1851
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Rudolf Hieronymus Petersen  
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Geboren 30. Dezember 1878
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 10. September 1962
Todesort Wentorf 
Kurzbiographie Rudolf Petersen wurde am 30.12.1878 in eine traditionsreiche Hamburger Familie geboren. Er war der Bruder des Ersten Bürgermeisters von Hamburg Carl Petersen. Erste Berufserfahrungen sammelte er in Paris und Sibirien als Kaufmann. 1911 gründeter er die Firma Rudolf Petersen & Co. Aus gesundheitlichen Gründen vom Kriegsdienst befreit, war er vor allem in der Betreuung russischer Kriegsgefangener tätig. Von der Berliner Regierung wurde er nach dem Frieden von Brest-Litowsk nach Moskau geschickt und mit der Heimschaffung der Kriegs- und Zivilgefangenen beauftragt. Als Petersen hiervon zurückkehrte, gründete er in Hamburg den „Bund zur Wahrung der Interessen aus russischer Gefangenschaft Heimgekehrter“. In den 1920er Jahren war im Übersee-Club, Hamburger Nationalclub von 1919 und Exporteur-Verein tätig. Nach Kriegsende im Mai 1945 wurde Petersen von den britischen Besatzern zum Ersten Bürgermeister ernannt. Nachdem die Gründung einer „Partei der Arbeit“ und „Union der Christlichen und Freien Demokraten“ gescheitert war, trat er der CDU bei. Petersen hatte das Amt als Bürgermeister bis Oktober 1946 inne, Mitglied der Bürgerschaft blieb er noch bis 1949. In der darauffolgenden Zeit war er Mitglied diverser Aufsichtsräte, Vizepräses der Handeslkammer und Präsident des Übersee-Clubs. Er verstarb am 10.9.1962 in Wentorf. 
Literaturhinweise Rudolf Petersen_Literaur.pdf
Kategorien Politik
Wirtschaft
Wohlfahrt
Funktionen Bürgerschaftsmitglied: -
Bürgermeister/in: 15. Mai 1945 - 15. November 1946
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Franz Pfordte  
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Geboren 1840
Geburtsort Delitzsch/Sachsen 
Gestorben 1917
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Franz Pfordte, geb. 1840 in Delitzsch/Sachsen, gest. 1917 in Hamburg. Seit 1858 als Kellner in Hamburg. 1878 Eröffnung des eigenen Restaurants in Hamburg, 1909 Mitbegründer des Atlantic-Hotels. 
Kategorien Wirtschaft
Funktionen
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William Adolphus Philippi  
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Geboren 24. Februar 1854
Geburtsort Manchester, Großbritannien 
Gestorben 24. Dezember 1926
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Geboren in Manchester, absolvierte William Philippi in Hamburg bei Hansing & Co. die Lehre. 1876 ging er für die Firma, die im Handels-, Reederei- und Bankgeschäft tätig war, nach Sansibar. Zu den Haupteinfuhrgütern der dortigen Niederlassung von Hansing & Co. zählten Waffen und Munition (von zumeist schlechter Qualität). Es ist davon auszugehen, dass das Handelshaus – wie andere europäische und amerikanische Firmen auf Sansibar – Sklaven als Arbeitskräfte einsetzte, z.B. für häusliche Dienste und Reinigungsarbeiten. Später leitete Philippi die Hansingsche Niederlassung in Mosambik. Diese übernahm er 1886 und führte sie unter dem Namen Wm. Philippi & Co. weiter. Teilhaber wurden August Duncker und Heinrich Hansing, später trat auch Ferdinand Ottens der Firma bei. 1889 verlegte Philippi seinen geschäftlichen Wohnsitz nach Hamburg in die Paulstraße 21, wo auch die Firma F. Ottens ansässig war. Wm. Philippi & Co. hatte Filialen u.a. in Beira, Umtali, Salisbury und Quelimane. Importiert wurden „sämtliche Landesprodukte von Portugies. Ostafrika“. Philippi gehörte der Ortsgruppe Hamburg des Alldeutschen Verbandes an. 
Literaturhinweise WilliamPhilippi.pdf
Kategorien Wirtschaft
Funktionen Kaufmann/-frau: -
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Peter Daniel Prale  
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Geboren 11. Februar 1754
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 17. November 1832
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Peter Daniel Prale, geboren am 11.02.1754 in Hamburg, gestorben am 17.11.1832 ebd. Sohn des Oberalten Franz Andreas Prale und der Katharina Elisabeth Rücker. Kaufmann in Hamburg, nach zahlreichen bürgerlichen Ehrenämtern seit 1816 Oberalter. Vermählt 12.06.1781 mit Luise Maria Muchau. 
Kategorien Wirtschaft
Religion
Funktionen Oberalter: 1816 -
Kaufmann/-frau: -
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Johan Andreas Prell  
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Geboren 11. Juli 1774
Geburtsort Lüneburg 
Gestorben 05. Dezember 1848
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie
Kaufmann, Präses der Handelskammer, Patriot
 
Johann Andreas Prell hat sich besonders während der Besatzungszeit durch die Franzosen (1806-1814) hervorgetan. Er war Mitglied der Kommission für die Gefängnisse, Kasernierung und Proviantierung. Verwalter der milden Stiftungen, Obristleutnant und Chef eines Bataillons der Bürgergarde.
 
Seine Tochter Marianne - die spätere Lehrerin - war Autorin des bekannten Buches "Erinnerungen an die Franzosenzeit".
 
Von Juni 1825 bis Mai 1826 war Johann Andreas Prell Präses der Handelskammer Hamburg.
 
Lokale Referenzen
Johann Andreas Prell wurde in Hamburg 1802 von der Loge "Ferdinande Caroline zu den drei Sternen" zum Freimaurer-Lehrling aufgenommen. Seine Beförderung zum Gesellen dieser Loge war im Jahre 1808.
 
Sein Bruder, der Musiklehrer Johann Nikolaus Prell (* 6. November 1773 in Hamburg; + 18. März 1849), wurde von der gleichen Loge "Ferdinande Caroline zu den drei Sternen" bereits im Jahre 1792 zum Lehrling aufgenommen, und im Jahre 1795 zum Gesellen befördert.
 
Kategorien Wirtschaft
Funktionen Handelskammerpräses: Juni 1825 - Mai 1826
Anfang

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