Hamburger Persönlichkeiten - Politik | M
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Wilhelm Marr  
Abbildung
Geboren 16. November 1819
Geburtsort Magdeburg 
Gestorben 17. Juli 1904
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Wilhelm Marr, geboren 16.11.1819 in Magdeburg, gestorben 17.7.1904 in Hamburg, Sohn des Schauspielers Heinrich Marr und der Henriette Catharina Becherer. Nach kaufmännischer Ausbildung in Hamburg, Bremen und Wien, 1841 in der Schweiz, dort Beginn der Aktivität als politischer Schriftsteller, deswegen aus der Schweiz verwiesen. Seit 1845 wieder in Hamburg, Fortsetzung der Tätigkeit als politischer Journalist der radikalen Richtung mit stark antisemitischer Tendenz; 1847 Gründung der Zeitschrift „Mephistopheles“. 1852-1859 Aufenthalt in Amerika, dort wieder als Kaufmann tätig. 1859 Rückkehr nach Hamburg, Wiederaufnahme der politischen Aktivität, 1861 Bürgerschaftsmitglied. Tätig als freier Schriftsteller. 1854 erste Ehe mit Georgine Johanna Bertha Callenbach (1873 geschieden), 1874 zweite Ehe mit Helene Sophia Emma Marie Berend (gestorben 1874), 1875 dritte Ehe mit der Schriftstellerin Jenny Therese Kornick, geschiedene Zschimmer (1877 geschieden), 1879 vierte Ehe mit Clara Maria Kelch. 
Kategorien Politik
Literatur
Medien
Funktionen Bürgerschaftsmitglied: 1861 -
Autor/in: -
Journalist/in: -
Anfang

 
Joachim Friedrich Martens  
Abbildung
Geboren 19. Dezember 1806
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 11. Februar 1877
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie

Joachim Friedrich Martens wurde am 19.12.1806 in Hamburg geboren. Seine Eltern waren Joachim Hinrich Martens und Anna Catharina Martens, geb. Jagen. Er war verheiratet mit Johanna Wilhelmsen und hatte zwei Töchter und einen Sohn. Martens starb am 11.2.1877 in Hamburg.

Zunächst machte er eine Lehre als Tischler. Während seiner Wanderschaft machte er die Bekanntschaft von Wilhelm Weitling. Dabei begeisterte er sich für dessen Vorstellungen eines utopischen Sozialismus und wurde Mitglied im "Bund der Geächteten" und "Bund der Gerechten". Nach seiner Rückkehr nach Hamburg gründete er 1846 zusammen mit Georg Schirges den Bildungsverein für Arbeiter, der bis in die 1860er Jahre die wichtigste allgemeine Arbeiterorganisation in Hamburg war.

Von 1859 bis zu seinem Tod war Martens Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und von 1868 bis 1876 Mitglied des Hamburger Bürgerausschusses.

 
Lebensbeschreibungen Joachim Friedrich Martens.pdf
Kategorien Politik
Funktionen Bürgerschaftsmitglied: 1859 - 1877
Anfang

 
Heinrich A. Mathies  
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Geboren 23. November 1842
Geburtsort  
Gestorben 09. Januar 1931
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Heinrich A. Mathies, geb. 23.11.1842, gest. 9.1.1931 in Hamburg. Textilkaufmann, seit 1869 als Inhaber eines Geschäftes für Manufakturwaren in St. Pauli ansässig. Mitglied der Bürgerschaft, langjähriges Mitglied des St. Pauli-Bürgervereins. 
Lokale Referenzen

Stiftung Historische Museen Hamburg / Museum für Hamburgische Geschichte: Porträtgemälde (wie hier abgebildet) von Friedrich AHLERS-HESTERMANN von 1926.


 
Kategorien Politik
Wirtschaft
Funktionen Kaufmann/-frau: -
Industrieproduzent/in: -
Bürgerschaftsmitglied: -
Anfang

 
Bernhard Mattfeld  
Abbildung
Geboren 19. Mai 1661
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 28. Juli 1720
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Eine Kurzbiographie liegt für diese Persönlichkeit aktuell noch nicht vor. Es wird auf den ausführlichen Nachruf verwiesen.  
Nachrufe (Nekrologe) Text Latein Quelle Staatsarchiv HH.pdf
Übersetzung aus dem Lateinischen.pdf
Podcasts Sprecher A. E. Heinz Schröter 2009 20.mp3
Medaillen
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 24. Juli 1716 - 30. Juli 1720
Anfang

 
Dr. Walter Matthaei  
Abbildung
Geboren 22. Dezember 1874
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 10. März 1953
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie

Walter Matthaei war Richter, Politiker und Senator.

Er wurde am 22.12.1874 in Hamburg geboren. Nach dem Besuch der Gelehrtenschule des Johanneums studierte er Rechtswissenschaften in Halle (Saale), Tübingen und Berlin, wo er promoviert wurde. 1906 wurde er Amtsrichter in Hamburg. Ab 1920 war er als Landesgerichtsdirektor tätig.

Matthaei war von 1910 bis 1929 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und von 1921 bis 1933 Senator. Er war zunächst Mitglied der DDP, später der Deutschen Staatspartei. Matthaei engagierte sich in hohem Maße für die sozial schwächeren Bevölkerungsschichten. Bereits 1912 hatte er die Einführung einer kommunalen Arbeitslosenversicherung beantragt, die jedoch abgelehnt wurde. In den Zwanzigerjahren fungierte er als Senator für Arbeit sowie für die Berufsschulen. Als Finanzsenator Carl Cohn 1929 aus dem Amt schied, übernahm Matthaei den Posten. Auf Anordnung der NSDAP-Reichsleitung entließ Bürgermeister Carl Vincent Krogmann ihn jedoch 1933 aus dem Senatsamt. Er war aber weiterhin als Zivilrichter am Landgericht tätig. Im Jahre 1941 ging Matthaei in den Ruhestand. Er verstarb am 10.3.1953 in Hamburg.

 
Literaturhinweise Walter Matthaei_Literatur.pdf
Kategorien Politik
Justiz
Funktionen Bürgerschaftsmitglied: 1910 - 1929
Senator/in: 1921 - 1933
Anfang

 
Wolfgang Maurer  
Abbildung
Geboren -
Geburtsort  
Gestorben -
Todesort  
Kurzbiographie  
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1660 - 1662
Anfang

 
Peter Meier  
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Geboren -
Geburtsort Unbekannt 
Gestorben 04. Dezember 1703
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Geburtsdatum und -ort sind unbekannt. Eine Kurzbiographie liegt für diese Persönlichkeit aktuell noch nicht vor. Es wird auf den ausführlichen Nachruf verwiesen.    
Nachrufe (Nekrologe) Text Latein Quelle Staatsarchiv HH.pdf
Übersetzung aus dem Lateinischen.pdf

Überarbeitung Heinz A. E. Schröter 2009.pdf
Podcasts Sprecher A. E. Heinz Schröter 2009 09.mp3
Kategorien Politik
Funktionen Senator/in: -
Anfang

 
Johannes Meiger  
Abbildung
Geboren -
Geburtsort  
Gestorben -
Todesort  
Kurzbiographie  
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1472 - 1486
Anfang

 
Emil von Melle  
Abbildung
Geboren 29. April 1822
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 17. Januar 1891
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Emil von Melle, geb. 29.4.1822 in Hamburg, gest. 17.1.1891 ebd., Sohn des Hamburger Kaufmanns Theodor von Melle. Kaufmann in Hamburg, seit 1867 Senator. Heirat 16.3.1850 mit der Hamburger Senatorentochter Maria Elisabeth Geffcken. 
Kategorien Politik
Wirtschaft
Funktionen Senator/in: 1867 -
Kaufmann/-frau: -
Anfang

 
Werner von Melle  
Abbildung
Geboren 18. Oktober 1853
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 18. Februar 1937
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Werner von Melle nahm 1873 das Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg auf. Anschließend wechselte er an die Reichsuniversität Straßburg, bevor er an die Universität nach Leipzig ging und 1876 in Göttingen zum Doktor der Rechte promoviert wurde. In den folgenden Jahren war er in Hamburg als Anwalt, Autor historischer Werke und als Journalist tätig. 1886 wurde er politischer Redakteur bei den konservativen "Hamburger Nach­richten". 1891 zum Senatssyndicus gewählt und der Oberschulbehörde als Präsidialmitglied zugeordnet, avancierte er 1900 zum Senatsmitglied und vier Jahre später zum Präses der Oberschulbehörde. 1915, 1918 und 1919 bekleidete er das Amt des Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg. Bei der Entstehung der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung spielte von Melle seit 1904 die entscheidende Rolle. Als ihr Präsident prägte er bis 1935 die Arbeit der Stiftung. Ebenso setzte er sich ganz maßgeblich für die 1919 erfolgte Gründung der Hamburgischen Universität ein. Nachdem er aus dem Senat ausgeschieden war, wählte ihn diese 1921 zum "Rector magnificus honoris causa", eine in Deutschland einmalige Auszeichnung. Ausführliche Biographie
 
Lokale Referenzen
Spuren in Hamburg:
- in Rotherbaum befindet sich seit 1961 der nach ihm benannte Von-Melle-Park
 
Lebensbeschreibungen MelleWerner.Biographie.pdf
Literaturhinweise MelleWerner.QuellenLiteratur.pdf
Kategorien Politik
Wissenschaft
Funktionen Bürgermeister/in: -
Anfang

 
Max Mendel  
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Geboren 19. Mai 1872
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 10. August 1942
Todesort KZ Theresienstadt 
Kurzbiographie Max Mendel war Kaufmann, Genossenschafter und Politiker.

Er wurde am 19.5.1872 in Hamburg geboren und stammte aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie. Im Alter von 14 Jahren musste er das Realgymnasium des Johanneums aufgrund einer Hüftgelenkerkrankung vorzeitig verlassen und erhielt fortan Privatunterricht. Die Krankheit hatte er nach eineinhalb Jahren überwunden. Mendel widmete sich volkswirtschaftlichen Studien und wurde 1889 Buchhalter im väterlichen Großhandelsgeschäft. Er wurde zudem Mitglied im sozialdemokratisch orientierten Zentralverband der Handlungsgehilfen. Für den Verband hielt er Vorträge und war mit dem Leiter Max Josephsohn befreundet, durch welchen er an den Vorarbeiten zur Gründung des Konsum-, Bau- und Sparvereins „Produktion“ einbezogen wurde. 1900 wurde Mendel als Nachfolger Josephsohns für das Amt des Schriftführers im Aufsichtsrat der Genossenschaft gewählt und 1909 zum Finanzgeschäftsführer berufen. Außerdem wurde er in die Aufsichtsräte der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Konsumvereine (1913), der Volksfürsorge (1920) und weiterer gemeinwirtschaftlichen Unternehmen gewählt. Von 1920 bis 1928 wirkte er als Vorsitzender des Vorstandes der Genossenschaft und galt als Finanzexperte. 1928 unterlag Mendel innerhalb der Genossenschaft einem Richtungsstreit, bei dem auch antisemitische Tendenzen mitspielten, und wurde zum Ende des Jahres abberufen. In den Jahren 1925 bis 1929 saß Mendel für die SPD im Hamburger Senat. Bei seinem Ausscheiden wurden gesundheitliche Gründe genannt, jedoch spielte vermutlich vielmehr Mendels jüdische Herkunft eine Rolle. Auch der damalige Senator Carl Cohn musste sein Amt räumen, womit 1929 die beiden letzten jüdischen Politiker aus dem Hamburger Senat ausgeschieden waren. Im Juli 1942 wurden Mendel, seine Frau und weitere Angehörige in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert, wo er am 10.8.1942 starb.

 
Lokale Referenzen Mendelstraße (Hamburg-Lohbrügge); 2005 wurde der 1000. Stolperstein vor dem Hamburger Rathaus als Erinnerung an Max Mendel eingesetzt  
Literaturhinweise Max Mendel_Literatur.pdf
Kategorien Politik
Funktionen Senator/in: 1925 - 1929
Anfang

 
Ernst Freiherr von Merck  
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Geboren 20. November 1811
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 06. Juli 1863
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie

Ernst Merck, seit 1860 Ernst Freiherr von Merck, war Unternehmer und Politiker.

Er wurde am 20.11.1811 in Hamburg geboren und wuchs in einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie auf. Sein Vater war Senator Heinrich Johann Merck, sein Stiefbruder war Carl Hermann Merck. Nach dem Besuch der Handelsschule in Bremen absolvierte er eine Ausbildung als Kaufmann und war in Antwerpen, Liverpool und Rio de Janeiro tätig. Um 1840 wurde er Teilhaber des väterlichen Betriebs H. J. Merck & Co. und trug erheblich dazu bei, dass das Unternehmen innerhalb von zwei Jahrzehnten zu einem der bedeutendsten Merchant Banking-Häuser Hamburgs aufstieg. Merck wurde, ebenso wie sein Vater, Freimaurer. Im Mai 1847 leitete er die Gründungsversammlung der HAPAG. In den folgenden Jahren fungierte er als Vertreter Hamburgs in der Frankfurter Nationalversammlung, war Mitglied der Kaiserdeputation sowie Reichsfinanzminister der Provisorischen Zentralgewalt. 1853 wurde Merck zum österreichischen Generalkonsul in Hamburg ernannt. Gleichzeitig engagierte er sich für Eisenbahnlinien in Österreich, wurde 1856 in den Verwaltungsrat der Kaiserin-Elisabeth-Bahn gewählt und vier Jahre später von Kaiser Franz Joseph I. in den österreichischen Adels- und Freiherrenstand erhoben.

Merck war zudem Chef der Kavallerie des Hamburger Bürgermilitärs und Mitgründer der Norddeutschen Bank (1856), der heutigen Deutschen Bank. Ab 1860 war er maßgeblich an der Gründung des Zoologischen Gartens beteiligt. Außerdem war er neben Johan Cesar IV. Godeffroy, Johann Christian Jauch junior, Johann Heinrich Schröder und Robert Miles Sloman Mitbegründer der Internationalen Landwirtschaftsausstellung 1863, die auf dem Heiligengeistfeld stattfand.

Merck verstarb am 6.7.1863 - einen Tag bevor zu seinen Ehren eine Straße in der Vorstadt St. Georg nach ihm benannt werden sollte.

 
Lokale Referenzen

Ernst Merck wurde am 6. Mai 1841 von der Hamburger Loge "Ferdinande Caroline zu den drei Sternen" zum Freimaurer aufgenommen. Diese Loge beförderte ihn am 14. Oktober 1843 zum Gesellen, am 26. April 1848 wurde er hier zum Meister erhoben.

Ernst wechselte in die Freimaurer-Loge "Absalom zu den drei Nesseln", in der auch sein Vater, der Hamburger Kaufmann und Senator, Heinrich Johann Merck, Mitglied war.

 

Spuren in Hamburg:

- in St. Georg sind seit 1863 die Ernst-Merck-Straße und die Ernst-Merck-Brücke

- unweit der Tiergartenstraße - sie erinnert an den durch ihn gegründeten Zoologischen Garten - stand die ehemalige Ernst-Merck-Halle

- auf dem heutigen Jacobi-Park in Hamburg-Eilbek, dem ehemaligen Friedhof der Hauptkirche St. Jacobi, befindet sich die Gruft der Familie Merck. Hier sind auch die Grabstätten von Heinrich Johann und Ernst Freiherr von Merck.

 
Literaturhinweise Ernst Freiherr von Merck_Literatur.pdf
Kategorien Politik
Wirtschaft
Funktionen Kaufmann/-frau: -
Anfang

 
Heinrich Johann Merck  
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Geboren 27. Februar 1770
Geburtsort Schweinfurt 
Gestorben 23. Oktober 1853
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie
Heinrich Johann Merck war erfolgreicher Kaufmann und über viele Jahre Senator in Hamburg. Er war des siebte Kind des Schweinfurter Stadtsyndikus Johann Christian Merck (1728-1811) und seiner Frau Magdalene, geb. Schöpf. Nach erfolgreichem Lehrabschluss in Straßburg ging der junge Merck nach Hamburg, wo ihm 1799 das Bürgerrecht erteilt wurde. Hierauf konnte er sich selbständig machen, um mit englischem Baumwollgarn zu handeln. Nach der durch die französische Besatzung im Jahre 1806 verhängten Kontinentalsperre engagierte sich Merck als "Schmuggler" über Helgoland. Diese Geschäfte entwickelten sich so erfolgreich, dass er bald zu den wohlhabendsten Männern in Hamburg zählte. Nach Abzug der Franzosen baute er seinen Handel mit englischen Baumwollgarnen über Filialen in Manchester und Leipzig aus. Jetzt erweiterte er seine Geschäftsfelder um den Handel mit Getreide und Zink. Darüber hinaus betätigte er sich als Reeder, Bankier und in der Versicherungswirtschaft. Mit seinem Sohn Ernst Merck war er 1847 Gründungsmitglied der Hamburg-Amerikanischen Paket-Aktien-Gesellschaft (HAPAG).
 
1820 wurde Heinrich Johann Merck in den Hamburger Senat gewählt. Mit seinem politischen und wohltätigen Engagement hat er sich über mehrere Jahrzehnte in dieser Stadt besonders hervorgetan.
Als Pflanzenliebhaber unterstützte er den Botanischen Garten, was dazu führte, dass der ehemalige Direktor Johann Georg Christian Lehmann ihn mit dem Dahlien-Namen "Dhalia merckii" ehrte.
 
Lokale Referenzen
Heinrich Johann Merck wurde am 5. Mai 1800 in die Hamburger Loge "Absalom zu den drei Nesseln" zum Freimaurer-Lehrling aufgenommen, am 21. August 1800 zum Gesellen befördert und am 15. November 1801 zum Meister erhoben. Er betätigte sich als ein äußerst aktiver Freimaurer: von 1806 bis 1807 war er Schatzmeister seiner Loge und von 1809 bis 1819 erster Aufseher in der Loge "Emanuel zur Maienblume".
Im Auftrage der "Großen Loge von Hamburg" war er von 1838 bis 1850 Repräsentant bei der "Großen Loge von England". Anlässlich seines 50-jährigen Maurerjubiläums ernannte ihn am 6. Juni 1850 die "Große Loge von Hamburg" zu ihrem Ehrengroßmeister. in dieser Festloge sagte er den Satz: "Das Glück wohnt nie im Besitz. Das Glück ist allein in der Seele zu Hause".
 
Spuren in Hamburg:
- in der Rathausdiele befindet sich an einer Säule sein Portrait-Relief
- im Waisenzimmer des Rathauses ist von ihm eine Marmor-Büste
 
Kategorien Politik
Wirtschaft
Funktionen Senator/in: 1820 -
Kaufmann/-frau: -
Bankier: -
Reeder: -
Anfang

 
Robert Eduard Julius Mestern  
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Geboren 15. August 1843
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 02. Januar 1892
Todesort Alexandria 
Kurzbiographie Robert Eduard Julius Mestern, geb. 15.8.1843 in Hamburg, gest. 2.1.1892 in Alexandria, Sohn des Kaufmanns Johann Christian Andreas Mestern und der Wilhelmine Möring. Kaufmann in Hamburg. Seit 1874 Mitglied der Bürgerschaft, in zahlreichen Gremien Hamburgs tätig. Vermählt 22.10.1870 mit Anna Elisabeth Baasch. 
Lebensbeschreibungen Robert Eduard Julius Mestern.pdf
Podcasts Mestern Robert Eduard Julius.mp3
Kategorien Politik
Wirtschaft
Funktionen Handelskammerpräses: 1885 - 1888
Kaufmann/-frau: -
Bürgerschaftsmitglied: 1874 - 1892
Anfang

 
Werner de Metzendorp  
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Geboren -
Geburtsort  
Gestorben -
Todesort  
Kurzbiographie  
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1293 - 1332
Anfang

 
Hinrich Meurer  
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Geboren 1642
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 1690
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie 1642 geboren, studierte er zunächst Rechtswissenschaften und unternahm die damit verbundenen Reisen. Danach wurde er Beisitzer am Niedergericht bis er 1672 in den Senat berufen wurde.In diesem Amt vertrat er Hamburg in den Jahren 1677 und 1678 bei den Friedensverhandlungen in Nimwegen, durch welche der langjährige Krieg zwischen England, Frankreich, Holland, Portugal und Spanien, lauter Handelspartnern der Stadt, beendet wurde. Anschließend gelang ihm zusammen mit Bürgermeister Schulte die durch Schnittger und Jastram angestellten Unruhen niederzuwerfen. 
Lokale Referenzen Meurerweg, Horn, seit 1968
 
Nachrufe (Nekrologe) Text Latein Quelle Staatsarchiv HH.pdf
Überarbeitung Heinz A. E. Schröter 2010.pdf
Podcasts Sprecher Heinz A. E. Schröter 2010 08.mp3
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 10. August 1678 - 5. Juni 1684
Anfang

 
Arnold Otto Meyer  
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Geboren 01. September 1825
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 12. März 1913
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Arnold Otto Meyer, geb. 01.09.1825 in Hamburg, gest. 12.03.1913 ebd., Sohn des Hamburger Kaufmanns Georg Christian Lorenz Meyer und der Caroline Antoinette Gerste; Kaufmann und Mitglied der Bürgerschaft in Hamburg, setzte die Kunstsammlertradition seiner Familie fort; 25.09.1855 Heirat mit der Hamburger Kaufmannstochter Luise Caroline Ferber. 
Kategorien Politik
Wirtschaft
Kunst
Funktionen Kaufmann/-frau: -
Bürgerschaftsmitglied: -
Kunstsammler/in: -
Anfang

 
Georg Christian Lorenz Meyer  
Abbildung
Geboren 18. Januar 1787
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 24. August 1866
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Georg Christian Lorenz Meyer, geb. 18.1.1787 in Hamburg, gest. 24.8.1866 ebd., Sohn des Weinhändlers und Kunstsammlers Johann Valentin Meyer und der Margarethe Amalia Bausch. Weinhändler in Hamburg. Nach verschiedenen bürgerlichen Ehrenämtern 1821-1860 Senator in Hamburg. Heirat 10.9.1816 mit Caroline Antoinette Gerste. 
Kategorien Politik
Wirtschaft
Funktionen Senator/in: 1821 - 1860
Kaufmann/-frau: -
Anfang

 
Johann Valentin Meyer  
Abbildung
Geboren 05. Januar 1745
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 16. Oktober 1811
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Johann Valentin Meyer, geb. 5.1.1745 in Hamburg, gest. 16.10.1811 ebd., Sohn des Hamburger Kaufmanns und Weinhändlers Johann Lorenz Meyer und dessen zweiter Ehefrau, der Hamburger Weinhändlerstochter Catharina Maria Kern. Weinhändler in Hamburg, tätig in zahlreichen bürgerlichen Ehrenämtern, seit 1800 Ratsherr in Hamburg. 14.5.1771 Heirat mit der Hamburger Kaufmannstochter Margarethe Amalia Bausch. Einer der bedeutendsten Kunstsammler und Kunstmäzene der Stadt. 
Kategorien Politik
Wirtschaft
Kunst
Funktionen Senator/in: 1800 -
Kaufmann/-frau: -
Kunstsammler/in: -
Handelskammerpräses: März 1794 - Juli 1795
Anfang

 
Johann Christian Carsten Meyn  
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Geboren 29. August 1810
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 09. Februar 1899
Todesort Rendsburg 
Kurzbiographie Johann Christian Carsten Meyn, geb. 29.08.1810 in Hamburg, gest. 09.02.1899 in Rendsburg. Sohn des Hamburger Kaufmanns Carsten Meyn. Nach Maschinenbaulehre 1838-1854 Mitinhaber einer Maschinenbau-Werkstätte und Eisengießerei in Hamburg, danach als Ingenieur tätig und Mitglied der Bürgerschaft in Hamburg. Seit 1861 Direktor der Carlshütte in Rendsburg. Heirat 01.12.1838 mit der Hamburger Münzmeisterstochter Emma Knoph. 
Lokale Referenzen Carsten-Meyn-Weg, Poppenbüttel, seit 1977
 
Kategorien Politik
Wirtschaft
Funktionen Industrieproduzent/in: -
Bürgerschaftsmitglied: -
Anfang

 
Heinrich Alfred Michahelles  
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Geboren 29. November 1853
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 10. August 1915
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Nach dem Besuch der Bülauschen Privatschule in Hamburg und einer kaufmännische Lehre trat Heinrich Alfred Michahelles am 1. Januar 1880 in die vom Großvater gegründete Firma Gebrüder Michahelles als Teilhaber ein und war seit 1884 Alleininhaber. Im April 1885 erfolgte die Assoziierung mit Ferdinand Beit, und 1891 errichteten die Gesellschafter eine Zuckerraffinerie in Schulau. Am 31. Dezember 1888 wurde Michahelles in die Handelskammer gewählt. Das Präsidiat führte er vom 2. Januar 1903 bis zum 2. Januar 1907. Am 4. Januar 1907 wurde Michahelles in den Senat gewählt und musste daher aus der Handelskammer ausscheiden. Er hatte bereits von 1898 bis 1906 der Bürgerschaft angehört. 
Lebensbeschreibungen Heinrich Alfred Michahelles.pdf
Podcasts Michahelles Heinrich Alfred.mp3
Kategorien Politik
Wirtschaft
Funktionen Senator/in: 4. Januar 1907 - 1915
Handelskammerpräses: 1903 - 1907
Kaufmann/-frau: -
Bürgerschaftsmitglied: 1898 - 1906
Anfang

 
Johan Miles  
Abbildung
Geboren -
Geburtsort  
Gestorben -
Todesort  
Kurzbiographie  
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1300 - 1329
Anfang

 
Kersten Miles  
Abbildung
Geboren -
Geburtsort  
Gestorben -
Todesort  
Kurzbiographie  
Lokale Referenzen Kersten-Miles-Brücke, Neustadt, seit 1896
 
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1378 - 1420
Anfang

 
Johannes Militis  
Abbildung
Geboren -
Geburtsort  
Gestorben -
Todesort  
Kurzbiographie  
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1347 - 1360
Anfang

 
Barthold Moller  
Abbildung
Geboren 19. November 1605
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 07. April 1667
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Schon seine Vorfahren waren Ratsherren in Hamburg. Ältere Verwandte bereicherten als Gelehrte das geistige und religiöse Leben Norddeutschlands. Er wurde am 19. November 1605 als Sohn des Senatssyndikus Vincent Moller in Hamburg geboren, studierte Jura an deutschen und europäischen Universitäten und kehrte 1630 als Licentiat beider Rechte in die Vaterstadt zurück, wo er nach fünfjähriger Tätigkeit als Senatssekretär 635 in den Senat gewählt wurde. Im Rahmen dieser Aufgaben vertrat er die Stadt auf mehreren Gesandtschaften nach Belgien, England, Dänemark, beim Reichtag in Regensburg, beim Kaiser in Wien und die Hansestädten in Köln. Ihm und seinem Senat gelang es, Hamburg – eine damals gut befestigte Stadt – aus den Wirren des 30-jährigen Krieges herauszuhalten, die Bedrohung seines Handels durch Dänemark mit Hilfe Schwedens und anderen deutschen Fürsten abzuwenden, angesichts der zerfallenden Hanse die Stellung auch Lübecks und Bremens in Europa zu stärken und 1648 im westfälischen Frieden für Hamburgs weiteren Handel günstige Voraussetzungen zu schaffen. 
Nachrufe (Nekrologe) Text Latein Quelle Staatsarchiv HH.pdf
Übersetzung aus dem Lateinischen.pdf
Überarbeitung Heinz A. E. Schröter 2009.pdf
Podcasts Sprecher Heinz A. E. Schröter 2009 10.mp3
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1643 - 1667
Anfang

 
Diedrich Moller  
Abbildung
Geboren 16. August 1616
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 25. Oktober 1687
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Zu Schultes Bürgermeisterkollegen gehört Dietrich Moller. Nach Rückkehr von Studien und Reisen wurde er 1653 in den Senat berufen. Zu seinen besonderen Aufgaben gehörten Verhandlungen mit Frankreich über den Schutz der hamburgischen Schiffe gegen Seeräuber in der Biscaya und im Mittelmeer. Ansonsten hatte Ludwig der XIV. um 1655 ein besonderes Interesse an den wirtschaftlichen Beziehungen zu den Hansestädten. So gelang es Moller Hamburg’s frühere Vorrechte bestätigt zu erhalten und einen Vertrag abzuschließen, welcher der Stadt freien Handel mit den Ländern der französischen Krone einschließlich der Kolonien zusicherte und ihre Schiffe gegen die Seeräuber schützte.  
Nachrufe (Nekrologe) Text Latein Quelle Staatsarchiv HH.pdf
Übersetzung aus dem Lateinischen.pdf
Überarbeitung Heinz A. E. Schröter 2009.pdf
Podcasts Sprecher A. E. Heinz Schröter 2009 11.mp3
Medaillen
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1680 - 1687
Anfang

 
Evert Moller  
Abbildung
Geboren -
Geburtsort  
Gestorben -
Todesort  
Kurzbiographie  
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1571 - 1588
Anfang

 
Hieronymus Hartwig Moller  
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Geboren 14. Juli 1641
Geburtsort Hamburg  
Gestorben 06. Dezember 1702
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Eine Kurzbiographie liegt für diese Persönlichkeit aktuell noch nicht vor. Es wird auf den ausführlichen Nachruf verwiesen.  
Nachrufe (Nekrologe) Text Latein Quelle Staatsarchiv HH.pdf
Übersetzung aus dem Lateinischen.pdf
Medaillen
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 10. März 1697 - 6. Dezember 1702
Anfang

 
Vincentius Moller  
Abbildung
Geboren -
Geburtsort  
Gestorben -
Todesort  
Kurzbiographie  
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1599 - 1621
Anfang

 
Johann Georg Mönckeberg  
Abbildung
Geboren 22. August 1839
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 27. März 1908
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie

 

 
Lokale Referenzen Mönckebergstraße, Altstadt, seit 1908
 
Kategorien Politik
Funktionen Senator/in: 3. Juli 1876 - 27. März 1908
Bürgermeister/in: 1. Januar 1890 - 31. Dezember 1890
Bürgermeister/in: 14. November 1892 - 31. Dezember 1893
Bürgermeister/in: 1. Januar 1896 - 31. Dezember 1896
Bürgermeister/in: 1. Januar 1899 - 31. Dezember 1899
Bürgermeister/in: 1. Januar 1902 - 31. Dezember 1902
Bürgermeister/in: 15. Juli 1904 - 31. Dezember 1905
Bürgermeister/in: 1. Januar 1908 - 27. März 1908
Anfang

 
Otto Wilhelm Mönckeberg  
Abbildung
Geboren 02. August 1843
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 14. Juni 1893
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Otto Mönckeberg wurde am 2.8.1843 in Hamburg geboren und stammte aus einer bedeutenden Hamburger Familie. Sein Großvater war der Jurist und Senator Johann Georg Mönckeberg und sein Vetter der Jurist und Bürgermeister Johann Georg Mönckeberg. Er heiratete Antoine von Melle, Tochter des Senators Emil von Melle und Schwester des Senators Werner von Melle. Seine Schwiegermutter war Maria Geffcken, Tochter des Senators Heinrich Geffcken und Schwester von Friedrich Heinrich Geffcken.
Mönckeberg studierte Rechtswissenschaften und wurde 1873 in den Hamburgischen Staatsdienst übernommen. 1877 wurde er Richter am Niedergericht und 1881 ernannte man ihn zum Landgerichtsdirektor.
1880 wurde er Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, wo man ihn 1885 zum Präsidenten wählte. Sieben Jahre blieb er in diesem Amt, bis er im November 1892 in den Senat gewählt wurde.
Er verstarb am 14.6.1893 in Hamburg.
 
Literaturhinweise Otto Mönckeberg_Literaur.pdf
Kategorien Politik
Justiz
Funktionen Bürgerschaftsmitglied: -
Senator/in: -
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Hinricus de Monte  
Abbildung
Geboren -
Geburtsort  
Gestorben -
Todesort  
Kurzbiographie  
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1413 - 1451
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Hinricus de Monte  
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Geboren -
Geburtsort  
Gestorben -
Todesort  
Kurzbiographie  
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1356 - 1380
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Johannes de Monte  
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Geboren -
Geburtsort  
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Todesort  
Kurzbiographie  
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1325 - 1328
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Nicolaus de Monte  
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Geboren -
Geburtsort  
Gestorben -
Todesort  
Kurzbiographie  
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1341 - 1344
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Dr. Friedrich Theodor Müller  
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Geboren 01. Mai 1821
Geburtsort Hamburg 
Gestorben 16. April 1880
Todesort Montreux 
Kurzbiographie Friedrich Müller wurde am 1.5.1821 in Hamburg geboren und promovierte in dem Fach Rechtswissenschaften an der Universität in Heidelberg. Danach ließ er sich in Hamburg als Anwalt nieder. 1845 wurde er Mitglied der Patriotischen Gesellschaft und trug mit Veröffentlichungen zu politischen Fragen zu den damaligen Diskussionen bei. Dazu gehörten mehrere Rechtsgutachten zu den Beschlüssen des Senats. Er wurde in die Hamburger Konstituante gewählt und 1859 in die Hamburgische Bürgerschaft. Jedoch verließ er diese im selben Jahr wieder, um Sekretär des Bürgerausschusses zu werden. 1861 wurde er zum Senatssekretär berufen und 1862 in den Hamburger Senat gewählt. Diesem gehörte er bis 1869 an. Hier war er Mitglied des Militärdepartments sowie von 1865 bis 1867 Landherr von Ritzebüttel. Nach seinem Austritt aus dem Senat wurde er in die Schuldeputation gewählt. Müller starb am 16.4.1880 in Montreux. 
Literaturhinweise Friedrich Theodor Müller_Literatur.pdf
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Justiz
Funktionen Bürgerschaftsmitglied: -
Senator/in: -
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Georg Müller  
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Geboren 02. August 1595
Geburtsort Kiel 
Gestorben 02. März 1662
Todesort Hamburg 
Kurzbiographie Eine Kurzbiographie liegt für diese Persönlichkeit aktuell noch nicht vor. Es wird auf den ausführlichen Nachruf verwiesen.  
Nachrufe (Nekrologe) Text Latein Quelle Staatsarchiv HH.pdf
Übersetzung aus dem Lateinischen.pdf
Überarbeitung Heinz A. E. Schröter 2009.pdf
Podcasts Sprecher A. E. Heinz Schröter 2009 12.mp3
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Funktionen Senator/in: -
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Hinrick Murmester  
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Geboren -
Geburtsort  
Gestorben -
Todesort  
Kurzbiographie  
Kategorien Politik
Funktionen Bürgermeister/in: 1466 - 1481
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